Implantologie

Altstadt Praxis Leer - im implantatzentrum Ostfriesland

Zahnimplantat: Fest wie ein natürlicher Zahn

Auf Ihre Zähne müssen Sie sich verlassen können. Sprechen, essen, unbeschwert lachen: Gesunde und schöne Zähne bedeuten Lebensfreude. Der Verlust eines Zahnes kann jedoch nicht immer vermieden werden. Der beste Ersatz ist dann ein Zahnimplantat. Hierbei handelt es sich um eine im Kiefer verankerte künstliche Zahnwurzel, auf der ein neuer Zahn befestigt wird: das Implantat. Unser erfahrenes Spezialisten-Team bietet Ihnen eine hochwertige und sowohl funktionell als auch ästhetisch anspruchsvolle Therapie auf allen Gebieten der Implantologie.

Vorteile von Implantaten

  • Implantate kommen den natürlichen Zähnen am nächsten
  • Mehr Lebensqualität durch bessere Aussprache und natürliche Gesichtsmimik: wieder ohne Einschränkungen essen und lachen können
  • Beschleifen gesunder Nachbarzähne fällt weg, wie es z.B. bei Brücken notwendig ist
  • Implantate übetragen den Kaudruck auf den Kieferknochen und vermindern damit Knochenschwund
  • Prothesen erhalten durch Implantate einen festen Sitz im Kiefer

Ablauf einer Zahn-Implantation

1. Beratung und Behandlungsplan
Im Rahmen einer ersten Untersuchung findet eine klinische und röntgenologische Untersuchung statt, deren Ergebnisse für den Patienten in einem Heil- und Kostenplan zusammengefasst werden.

2. Knochenaufbau
Liegt der Verlust eines Zahnes schon lange zurück oder trägt man bereits seit Jahren eine Prothese, so hat sich häufig der Knochen so weit zurückgebildet, dass er für eine Implantation nicht mehr ausreicht. Mit Hilfe moderner Verfahren lässt sich der fehlende Knochen wieder aufbauen, um die künstliche Zahnwurzel sicher verankern zu können. Zum Einsatz gelangt hier meistens Knochen aus dem eigenen Körper, welcher dafür an einer anderen Stelle entnommen und an die Stelle verpflanzt wird, wo er benötigt wird. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Knochenersatzmaterialien. Zudem gibt es auch einen Wirkstoffkomplex, mit dessen Hilfe sich der Knochen wieder regeneriert. Der Körper wird hierbei von diesem biologischen Signalstoff dazu angeregt, an den zu behandelnden Stellen neuen Knochen zu entwickeln. Sinnvoll ist auch die so genannte PRGF-Technik. Hierbei werden Proteine aus dem Blut isoliert, die – aufgebracht nach einem chirurgischen Eingriff – Schmerzen verringern und die Heilung beschleunigen.

3. Einpflanzen künstlicher Zahnwurzeln (Implantation)
Je nach Wunsch des Patienten und Umfang der Behandlung findet der chirurgische Eingriff zum Einsetzen der Implantate unter örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose statt. Falls erforderlich wird zusätzlich Knochen aufgebaut.

4. Einheilen der Implantate
Das Implantat benötigt eine Einheilzeit, in der es mit dem Knochen verwächst und zum festen Bestandteil des Kiefers wird. In Einzelfällen ist auch eine Sofortbelastung möglich. Provisorischer Zahnersatz kann helfen, die Wartezeit auf den neuen Zahn angenehm zu gestalten.

5. Abdrücke und Anfertigen des Zahnersatzes
Sobald das Implantat eingeheilt ist, werden von Ihrem Zahnarzt Abdrücke genommen und der Zahnersatz gefertigt.

6. Anbringen des Zahnersatzes
Wie auf einer natürlichen Zahnwurzel wird der neue, künstliche Zahn, der sich optisch nicht von einem natürlichen Zahn unterscheidet, von Ihrem Zahnarzt exakt auf das Implantat angepasst und eingegliedert.

7. Nachsorge
Eine gute Zahnpflege und regelmäßige Kontrollbesuche garantieren, dass Ihre neuen Zähne lange halten.

Ein Video zur Erklärung

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